Pressemeldungen
Was heißt hier schwer?
So beurteilen Ärzte Schweregrad und Leidensdruck bei Neurodermitis
Bonn, 29.11.18 Leicht, mittel, schwer: Um bei Neurodermitis eine geeignete Therapie zu finden, erfassen Ärzte mittels Punktesystem den Schweregrad. Dieser sagt allerdings nur wenig darüber aus, wie sehr ein Patient tatsächlich leidet. Hier setzt der Dermatologische Lebensqualitäts-Index (DLQI) an. Die Deutsche Haut- und Allergiehilfe erklärt Sinn und Grenzen solcher Erfassungssysteme.
Ekzemschübe und Juckreiz zermürben
Schwere Neurodermitis – Depressionen – Ängste
Bonn, 15.10.18 Ständiger Juckreiz, schlechter Schlaf und das Gefühl, dass nichts richtig hilft – Patienten mit Neurodermitis sind nicht nur körperlich, sondern auch seelisch stark belastet. Studien zufolge sind psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen vor allem bei Patienten mit schwerer Neurodermitis überdurchschnittlich häufig. Innovative Therapieansätze, eine gute Schulung und Unterstützung aus dem Umfeld können helfen. Die Deutsche Haut- und Allergiehilfe informiert mit einer Broschüre speziell zur schweren Neurodermitis.
Behandlungsmöglichkeiten bei schwerer Neurodermitis
Deutsche Haut- und Allergiehilfe gibt neue Broschüre heraus
Bonn, 02.05.18 Patienten mit schwerer Neurodermitis haben einen hohen Leidensdruck. Die üblichen Behandlungsmethoden mit wirkstoffhaltigen Cremes stoßen bei den Betroffenen meist an ihre Grenzen. Sie brauchen eine Therapie, die von innen wirkt – je spezifischer, desto besser. Dank neuer Erkenntnisse über die entzündlichen Abläufe im Immunsystem haben sich nun Therapieoptionen eröffnet, die Hoffnung machen. Eine aktuelle Broschüre der Deutschen Haut- und Allergiehilfe e.V. informiert.